Juckreiz am After, auch Afterjucken oder Pruritus ani genannt, ist sehr unangenehm. Viele Betroffene trauen sich nicht, darüber zu sprechen. Die gute Nachricht: Der lästige Juckreiz im Analbereich kann gut behandelt werden.
In den meisten Fällen sind die Ursachen harmlos und schnell zu beheben, indem mehr oder weniger Hygiene betrieben wird. Afterjucken kann auch auf Krankheiten hinweisen. Deshalb ist eine sorgsame Diagnostik besonders wichtig.
Wir verraten Ihnen, was zu Afterjucken führen kann, welcher Arzt für die Beschwerden zuständig ist und wie Sie mit Hausmitteln selbst für Linderung sorgen können.
Was ist Afterjucken?
Mediziner sprechen vom Afterjucken, wenn es um den Anus herum juckt. Im Fachjargon wird das Beschwerdebild auch als Pruritus ani bezeichnet. Experten unterscheiden akutes (kurzfristig bestehendes) Afterjucken von der chronischen Verlaufsform, die länger als sechs Wochen anhält.
Der Bereich rund um den After ist besonders anfällig für Juckreiz. Schließlich liegt dort Haut auf Haut und bietet eine große Angriffsfläche für Irritationen. Stuhlreste, Flüssigkeit, die beim Schwitzen entsteht und mechanische Reizungen bei der Säuberung können den Analbereich in einen Reizzustand versetzen.
Auch wenn in den meisten Fällen eine leicht behebbare Ursache zugrunde liegt, können auch Hämorrhoidalleiden oder Pilzinfektionen zu den Beschwerden führen. Nicht zuletzt spielen bei einigen Patienten auch psychische Faktoren oder Grunderkrankungen eine Rolle.
Afterjucken: Ursachen
Bei Juckreiz am Po handelt es sich in der Regel um kein komplexes Beschwerdebild, es gibt jedoch verschiedene Ursachen, die dafür verantwortlich gemacht werden können.
Afterjucken durch übertriebene oder mangelnde Hygiene
Hygiene ist im Analbereich ein wichtiges Thema. Hierbei gilt es die richtige Balance zu finden, denn sowohl zu viel als auch zu wenig Hygiene kann Afterjucken begünstigen.
Spezielle Hautdrüsen sorgen dafür, dass die Analregion mit einem Schutzmantel ausgestattet ist. So ist der Bereich widerstandsfähiger gegenüber mechanischen und chemischen Reizen.
Wenn Sie den Bereich häufig mit aggressiven Waschlotionen reinigen, tragen Sie den wichtigen Schutzmantel Stück für Stück ab. Die Folge: Ihre ohnehin empfindliche Haut im Analbereich wird trocken und zeigt sich anfällig für mechanische Irritationen und Krankheitserreger.
Eine Vernachlässigung der Analhygiene kann ebenfalls zu den unangenehmen Beschwerden führen, denn dann haben Stuhlreste die Chance, sich in den Falten zu sammeln. In Kombination mit Körperwärme und Schweiß wird die Haut angegriffen und reagiert mit Juckreiz.
GUT ZU WISSEN!
Ein Wisch und weg! Feuchtes Toilettenpapier ist beliebt. Mediziner raten allerdings davon ab, die getränkten Tücher nach dem Stuhlgang zu verwenden, da sie den empfindlichen Analbereich reizen können.
Afterjucken durch Erkrankungen
Häufig tritt Afterjucken in Verbindung mit einem Hämorrhoidenleiden auf. Was viele nicht wissen: Hämorrhoiden hat jeder Mensch. Erst die krankhafte Erweiterung des Gefäßgeflechtes am Ende des Darmkanals kann zum Problem werden.
Auch wenn noch nicht vollständig klar ist, wie es zu einem Hämorrhoidalleiden kommt, vermuten Mediziner, dass harter Stuhlgang gemeinsam mit angestrengten Pressvorgängen zu der Erweiterung führt.
Anzeichen für Hämorrhoidalleiden sind neben Blutabgang und der typischen Vorwölbung auch Irritationen sowie Juckreiz in der Analregion.
Die lästigen Beschwerden können auch auf Hauterkrankungen wie Schuppenflechte zurückgeführt werden. Die Sonderform Psoriasis inversa beschreibt das Auftreten der Erkrankung unter anderem in der Gesäßfalte.
Menschen mit chronischen Darmerkrankungen können durch häufige Durchfälle ebenfalls unter Analjuckreiz leiden. Hier kommen insbesondere Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa in Betracht.
Die Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus kann ebenfalls zu den unangenehmen Beschwerden führen. Bei den Betroffenen können sich wiederholt Infektionen im Analbereich zeigen, die auf eine Störung des Immunsystems zurückgeführt werden können.
Eine Immunschwäche, bedingt durch HIV oder Chemotherapien, kann eine Infektion mit Bakterien und Hefepilzen begünstigen, die wiederum Juckreiz auslöst.
Wenn Sie bei sich neben dem Juckreiz auch kleine Erhebungen im Anal- oder Genitalbereich entdecken, sind vermutlich die sogenannten Papillomviren die Verursacher. Mediziner sprechen dann von Feigwarzen.
Besonders unangenehm, aber ebenfalls möglich sind Wurmerkrankungen als Auslöser von Analjuckreiz.
GUT ZU WISSEN!
Analkarzinome und Analrandkarzinome können ebenfalls analen Juckreiz auslösen.
Bloß nicht kratzen bei Analjuckreiz
Afterjucken ist quälend und fördert den Wunsch nach ausgiebigen Kratzen. Allerdings sollten Sie unbedingt darauf achten, dem Drang nicht nachzugeben. Die ohnehin gereizte Haut in Ihrem Analbereich wird dadurch weiter angegriffen, wodurch sich die Beschwerden verstärken können.
Sofern mangelnde Hygiene nicht der Verursacher der Beschwerden ist, sollten Sie Ihre Reinigungsmaßnahmen nicht intensivieren. Häufiges Waschen kann ebenfalls das Jucken verstärken.
GUT ZU WISSEN!
Wenn Sie länger als sechs Wochen unter den Beschwerden leiden, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen, um die Ursache abklären zu lassen. Das gleiche gilt bei zusätzlichen Beschwerden wie Blutungen oder Durchfall.
Analjucken: Diagnose
Um herauszufinden, warum Sie unter dem quälenden Juckreiz leiden, führt Ihr Arzt zunächst ein ausgiebiges Gespräch mit Ihnen. Dabei ist von Interesse, wann und wie häufig der Juckreiz auftritt. Zudem erkundigt sich der Mediziner nach Ihrem Waschverhalten.
Im Anschluss daran führt der Arzt die körperliche Untersuchung durch. Dabei wird auch der Analbereich begutachtet. Für die Inspektion des Rektums wird der Finger oder auch ein Spekulum eingesetzt.
Liegen Hautveränderungen vor, kann eine Biopsie sinnvoll sein. Das dient dazu, um eine potentielle Krebserkrankung auszuschließen.
Steht bis hierhin keine Diagnose fest, kann der Mediziner weitere Untersuchungen wie eine Blutuntersuchung oder Darmspiegelung ansetzen. Hier wird nach Hinweisen auf Veränderungen im Darm oder Stoffwechselerkrankungen gesucht.
Welcher Arzt ist für Afterjucken zuständig?
Zunächst sollten Sie sich vertrauensvoll an Ihren Hausarzt wenden. Nach einem ausgiebigen Gespräch kann er eine Begutachtung vornehmen und falls nötig, an einen Spezialisten überweisen.
Wird bei Ihnen eine Hauterkrankung vermutet, ist ein Dermatologe oder Allergologe die richtige Adresse.
Bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes wird ein Gastroenterologe hinzugezogen. Der Enddarm und die Analregion fallen in das Aufgabengebiet eines Proktologen.
Afterjucken: Behandlung
Wenn es in der Analregion juckt, stehen verschiedene Behandlungsansätze zur Auswahl. Dabei sollte immer die Ursache im Blick behalten werden.
Bei harmlosen Auslösern wie einer übertriebenen oder vernachlässigten Analhygiene reicht es aus, die eigenen Reinigungsgewohnheiten zu hinterfragen und entsprechend zu ändern.
Hierbei ist es besonders wichtig, aggressive Waschmittel auszusortieren und regelmäßig aber nicht exzessiv zu reinigen. Auf feuchtes Toilettenpapier sollten Sie konsequent verzichten und Ihre Analregion stattdessen vorwiegend mit klarem Wasser pflegen.
Stellt Ihr Mediziner ein Hämorrhoidenleiden fest, kommt es bei der Behandlung auf den Schweregrad an. Eine chronische Verstopfung kann mit einer verdauungsfördernden Ernährung behandelt werden. Auch Quellmittel können herangezogen werden, um den Stuhl weicher zu gestalten.
Ist das Hämorrhoidalleiden bei Ihnen weiter fortgeschritten, muss gegebenenfalls eine Operation in Betracht gezogen werden.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und eine Diabeteserkrankung sollten gezielt durch Ihren Mediziner behandelt werden. Feigwarzen können genau wie Hämorrhoiden operativ behandelt werden.
Liegt eine schwerwiegende Diagnose wie ein Analkarzinom vor, wird Ihnen Ihr Mediziner verschiedene Behandlungsoptionen vorschlagen.
Erste Hilfe bei Afterjucken
Die Ursache, die für das Afterjucken in Betracht kommt, kann nicht umgehend behoben werden? Dann gibt es verschiedene Präparate, die den quälenden Juckreiz lindern.
Ihr Arzt kann Ihnen dafür betäubende und entzündungshemmende Cremes verschreiben oder Ihnen Sitzbäder verordnen.
GUT ZU WISSEN!
Weniger ist mehr. Reizen Sie Ihre Haut nicht zusätzlich, indem Sie zu viele verschiedene Präparate anwenden.
Zusammenfassung
Beim Afterjucken kommt es zu einem quälenden Juckreiz im Analbereich. Der medizinische Begriff dafür lautet Pruritus ani. Spezialisten unterscheiden akute von chronischen Verlaufsformen. Letztere ist dadurch gekennzeichnet, dass der Juckreiz mindestens sechs Wochen lang anhält.
Auslöser der unangenehmen Beschwerden kann eine übertriebene oder vernachlässigte Analhygiene sein. Zudem gibt es verschiedene Erkrankungen wie spezielle Formen der Schuppenflechte, Diabetes mellitus oder Feigwarzen, die zu den Symptomen führen können.
Bei der Diagnose wird nach einem eingehenden Gespräch eine körperliche Untersuchung vorgenommen. Werden dabei keine Auffälligkeiten entdeckt, kann eine Darmspiegelung oder Blutuntersuchung angeordnet werden.
Besonders wichtig ist, dass Sie als Betroffener nicht kratzen, auch wenn der Drang stark ist. Sonst ist die Gefahr groß, dass Sie den empfindlichen Analbereich weiter reizen und die Beschwerden ungewollt verstärken.
Wenden Sie sich zunächst vertrauensvoll an Ihren Hausarzt. Er wird Sie bei Bedarf an einen Spezialisten überweisen. Bei der Therapie kommen verschiedene Behandlungsansätze in Betracht.
Neben einer Veränderung der Ernährungs- und Hygienegewohnheiten können auch operative Eingriffe notwendig sein.
Die besten Hausmittel bei Afterjucken
Sie wünschen sich eine schonende aber schnelle Linderung Ihrer Beschwerden? Dabei können folgende Hausmittel behilflich.
Kompressen
Wenn Sie gelegentlich unter Afterjucken leiden, eignen sich Kompressen, um den quälenden Juckreiz erträglicher zu machen. Hier hat sich die Pflanze Hamamelis (Zaubernuss) besonders bewährt.
Tränken Sie Kompressen in ein Gemisch aus Hamamelistinktur und etwas abgekochtem warmem Wasser. Legen Sie die Kompressen anschließend auf den Analbereich auf. Wiederholen Sie den Vorgang mehrmals täglich, um den Juckreiz zu vertreiben.
Anstatt Hamamelistinktur kann auch Calendula-Tinktur (Ringelblumentinktur) eingesetzt werden, um den entzündeten Analbereich zur Ruhe zu bringen.
GUT ZU WISSEN!
Die Beschwerden treten insbesondere nach der Reinigung der Analregion auf? Dann können kühle Quarkkompressen schnelle Hilfe bringen. Sie reduzieren den Juckreiz und wirken zudem antientzündlich.
Schwarzteebeutel
Schwarzer Tee in Form von Beuteln kann ebenfalls Abhilfe bei Afterjucken schaffen. Dafür wird ein Teebeutel lauwarm auf die entsprechende Stelle gelegt, wo er einige Minuten verbleiben sollte.
GUT ZU WISSEN!
Schwarztee hat im Bereich der Hausmittel einen festen Platz. Aufgebracht soll er Schwellungen, Schmerzen und Juckreiz wirksam lindern.
Kräutertee
Teemischungen, die zu gleichen Teilen Ringelblume, Schafgarbe und Kamille enthalten, werden ebenfalls bei Juckreiz empfohlen. Täglich zwei Tassen sollten es sein, um die quälenden Beschwerden zu bekämpfen.
Sie sollten nach einer Anwendungszeit von sechs Wochen jedoch eine Pause einlegen, da die Kräutermischung nicht über eine lange Zeit am Stück getrunken werden sollte.
Sitzbäder
Als Hausmittel bei Afterjucken haben sich Sitzbäder besonders bewährt. Kamille, Eichenrinde und Schafgarbe sind Kräuter, die einzeln oder kombiniert in Form eines Sitzbades Linderung verschaffen können.
Schließlich wird den Pflanzen nachgesagt, dass sie den Juckreiz stillen können. Kamille wirkt zudem antientzündlich und Schafgarbe kann die Wundheilung vorantreiben. Auch die Ringelblume ist empfehlenswert, da sie heilende Eigenschaften besitzt.
GUT ZU WISSEN!
Ein Sitzbad aus Kamille, Eichenrinde und Schafgarbe sollte höchstens dreimal pro Woche durchgeführt werden. Setzen Sie dafür ca. 20 Minuten bei 28 °C an. Natürlich können Sie auch wärmer baden, dann sollten Sie die Badezeit aber entsprechend reduzieren.
Manuka Honig
Haben Sie schon einmal etwas von Manuka Honig gehört? Er wird bei Hautproblemen immer öfter empfohlen, da er wirksam Juckreiz und Irritationen lindern soll.
Aufgetragen auf die entsprechende Stelle kann Ihr Analbereich zudem von den antibiotischen Eigenschaften profitieren.
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Zusätzliche Tipps
- Vermeiden Sie zu enge Kleidung
- Streichen Sie scharfe Gewürze von Ihrem Speiseplan
- Wechseln Sie Ihre Unterwäsche, wenn Sie geschwitzt haben
- Tupfen Sie den Analbereich nach dem Stuhlgang mit weichem Toilettenpapier trocken
Fazit
Afterjucken ist unangenehm. Der Juckreiz im Analbereich wird von Medizinern auch als Pruritus ani bezeichnet. Die quälenden Beschwerden können auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden.
Erkrankungen wie Diabetes mellitus und eine spezielle Form der Schuppenflechte kann den Juckreiz auslösen. Auch chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und psychische Faktoren können zu den Beschwerden führen.
Bei der Diagnostik stehen das Arzt-Patienten-Gespräch und eine körperliche Untersuchung im Mittelpunkt. Kann dadurch keine Diagnose festgestellt werden, können Blutuntersuchungen und eine Darmspiegelung sinnvoll sein.
Afterjucken kann gut behandelt werden, da in den meisten Fällen eine übertriebene oder vernachlässigte Analhygiene die Beschwerden auslöst. Wenn ein Hämorrhoidenleiden der Hauptverursacher ist, kann auch eine Ernährungsumstellung angezeigt sein.
Operative Eingriffe sind bei Feigwarzen und Hämorrhoidenleiden ebenfalls eine Option. Häufig reicht das Verschreiben von entzündungshemmenden und juckreizlindernden Salben jedoch aus.
Wenn bei Ihnen die Ursache nicht schnell behoben werden kann, können Sie auf bewährte Hausmittel zurückgreifen. Sitzbäder mit Kamille, Eichenrinde und Schafgarbe sowie Manuka Honig gehören zu den bewährten Hausmitteln, wenn es um Afterjucken geht.
Zudem können Kompressen, Schwarzteebeutel und Kräutertee die quälenden Beschwerden lindern. Bei lang anhaltenden Symptomen oder wenn sich Beschwerden wie Durchfall oder Blut im Stuhl hinzugesellen, sollten Sie dringend einen Arzt aufsuchen.
Ihr Hausarzt ist dabei die erste Anlaufstelle. Er wird Sie bei Bedarf an einen Spezialisten überweisen.
3 Kommentare zu „Afterjucken – Ursachen, Diagnose und schnelle Hilfe“
Mein Sohn, Erik Anton, 7 Jahre seit 12.3.2020, hat seit ca. 4 Monaten starkes Jucken in der Anal-Spalte. Er hat immer wieder gekratzt. Mittlerweile auch am Rücken. Er kratzt sich total auf. Besonders in der Nacht. Es sind kleine rote Wimmerl könnte man sagen. Manchmal auch in runden Kreisen angeordnet. Was wirkt als Naturheilmittel Juckreizstillend? Wenn ich ihm eine selbstgemachte Pechsalbe auftrage hilft es am besten, klebt aber so, das mag er nicht gern. Danke für Ihre Auskunft.
Hallo Rudolf, ich würde Ihnen raten, das zunächst mit einem Kinderarzt abzuklären, hinter Juckreiz können auch verschiedene Unverträglichkeiten stecken. Alles Gute für Sie und Ihren Sohn!
Mein Sohn, Erik Anton, 7 Jahre seit 12.3.2020, hat seit ca. 4 Monaten starkes Jucken in der Anal-Spalte. Er hat immer wieder gekratzt. Mittlerweile auch am Rücken. Er kratzt sich total auf. Besonders in der Nacht. Es sind kleine rote Wimmerl könnte man sagen. Manchmal auch in runden Kreisen angeordnet. Was wirkt als Naturheilmittel Juckreizstillend? Wenn ich ihm eine selbstgemachte Pechsalbe auftrage hilft es am besten, klebt aber so, das mag er nicht gern. Danke für Ihre Auskunft.