Sexuelle Unlust

Sexuelle Unlust – die besten Tipps für Lust statt Frust

Inhaltsverzeichnis

Die Aussage, dass ausschließlich ältere Frauen sexuelle Unlust verspüren, ist schlichtweg falsch. Die Flaute im Bett kann genauso gut junge, weibliche Akteure treffen. Allerdings steigt die Wahrscheinlichkeit mit dem Lebensalter an.

Wir verraten, welche Ursachen sexuelle Unlust haben kann und wie Sie selbst das Tabuthema angehen. Zudem klären wir auf, wann medizinische Unterstützung hilfreich ist.

Paare leben oft wochenlang „sexfrei“

Sexuelle Unlust Frau

In vielen Beziehungen kommt das Verlangen am Anfang alles andere als zu kurz. Wenn die Liebe frisch ist, können Paare häufig nicht die Finger voneinander lassen. Das bedeutet aber nicht, dass das so bleiben muss. 

Eine Umfrage von „Psychologie heute“ deckte auf, dass sich 47% der Paare hierzulande nur dreimal monatlich Bettgeflüster hingeben. Wochenlang ohne Sex zu leben, ist also keine Seltenheit.

Das Institut für Sexualität und Gesundheit Freiburg hat in einer weiteren Befragung herausgefunden, dass Geschlechtsverkehr in unserem Leben eine entscheidende Rolle spielt.

Demnach ist das Sexleben für den überwiegenden Teil der Bevölkerung wichtig, um eine glückliche Partnerschaft zu führen. Neben finanziellen Absicherungen, Interessen und gemeinsamen Kindern ist also auch das Liebesleben ein bedeutsamer Faktor.

Soweit, so gut. Allerdings empfinden viele Frauen einen enormen Druck, wenn es um das Sexualverhalten geht.

Ein Klischee, dass Beziehungen ins Wanken bringt

„Irgendetwas muss in der Beziehung nicht stimmen, wenn nur noch selten in den Laken getobt wird!“ So oder so ähnlich klingt eine weitverbreitete Annahme. Aber was ist wirklich dran an dem Klischee, das bei Frauen zu Kopfzerbrechen führt?

Natürlich trifft diese Aussage auf einige Beziehungen zu. Schließlich hat niemand mehr Lust auf intime Momente, wenn es in der Partnerschaft kriselt. Wer alles auf ein konfliktbelastetes Zusammenleben schiebt, macht es sich aber zu einfach.

Es gibt eine Vielzahl weiterer Gründe, warum das Sexleben auf der Strecke bleibt. Darunter körperliche und psychische Auslöser, die auch durch die beste Beziehung nicht vollständig aufgefangen werden können.

Der Trugschluss, dass sexuelle Unlust nur in einer schlechten Beziehung aufkommt, setzt Frauen unter Druck. Auf einmal stehen Fragen im Raum wie: „Fehlt mir irgendetwas in der Beziehung“ oder „Leben wir noch im Einklang miteinander?“

Hinzu kommt der Druck aus der Gesellschaft. Das Thema Sex scheint allgegenwärtig. Plakate, Zeitschriften, Fernsehsendungen oder Bücher – viele Medien nehmen sich der Thematik an.

Dadurch erscheint das Liebesleben überaus wichtig und nahezu eine regelmäßige Pflicht in jeder Beziehung zu sein. Schließlich möchte der Partner ja befriedigt werden.

Am Ende kann ein Teufelskreis aus negativen Gefühlen, schlechtem Gewissen und Ratlosigkeit entstehen. Wenn auch Sie sich so fühlen, sollten Sie diese Negativspirale durchbrechen, indem Sie zunächst den wahren Ursachen auf den Grund gehen.

GUT ZU WISSEN!

Natürlich können Konflikte in der Beziehung zu sexueller Unlust führen. Allerdings stecken hinter der Zurückhaltung nicht selten körperliche oder psychische Probleme.

Ursachen für sexuelle Unlust

Es gibt viele Verdächtige, wenn es um sexuelle Unlust geht. Lebensphasen, in denen Sie einem erhöhten Stresspotenzial ausgesetzt sind, können die Flaute begünstigen. Bestimmt haben Sie weniger Lust auf Sex, wenn Sie beruflich sehr stark eingebunden sind oder mit dem pubertierenden Nachwuchs ständig im Clinch liegen.

Ein emotionaler Ausnahmezustand kann sich durch Todesfälle in der Familie oder durch Gesundheitsprobleme ergeben. Das geht automatisch mit weniger Verlangen nach Sex einher.

Manchmal sind sich Betroffene gar nicht bewusst darüber, warum die Lust zu kurz kommt. Die fehlende Hingabe kann beispielsweise durch ungelöste oder verdrängte Konflikte unterstützt werden.

Neben dem Stress als Libido-Vernichter, der vor allem dann empfunden wird, wenn Job, Kinder, Haushalt und Partnerschaft unter einen Hut gebracht werden müssen, können auch körperliche Beschwerden die Unlust bekräftigen.

Manchmal sind es harmlose Symptome, die keine Lust auf mehr machen. Wenn Sie unter Verstopfung, Blähungen oder anderen Verdauungsproblemen leiden, kann das den Ausschalter im Schlafzimmer betätigen.

Auch eine Schilddrüsenunterfunktion oder Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose können dem Liebesleben zusetzen. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Diabetes, Herzkrankheiten, neurologische Probleme oder Depressionen führen nicht selten zu einem Nachlassen der Libido.

GUT ZU WISSEN!

Auch Medikamente können dem Liebesleben den Garaus machen. Insbesondere Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen können die sexuelle Lust beeinträchtigen. 

Hormone als Übeltäter

Bisher haben wir uns noch nicht einem der häufigsten Übeltäter gewidmet: den Hormonen. Zwar ist das zunehmende Lebensalter nicht der einzige Auslöser für mangelnde Begierde, allerdings ein sehr bedeutsamer.

Machen wir uns nichts vor: Im Alter ändert sich vieles in unserem Körper, auch die Hormone. Deshalb ist Sex in den Wechseljahren nicht immer unproblematisch. Durch einen Mangel an Östrogenen oder Androgenen kann sich der sexuelle Antrieb reduzieren.

Auch die Genitaldurchblutung, die Sensibilität und Elastizität kann davon betroffen sein und führt nicht selten zu vaginaler Trockenheit. Das wird von betroffenen Frauen als sehr unangenehm und schmerzhaft beim Sex empfunden.

Die Pille, die Zeit nach der Schwangerschaft oder ein hormonelles Ungleichgewicht in jungen Jahren können ebenfalls sexuelle Unlust begünstigen.

Altern - eine Herausforderung auch für das Liebesleben?

Mangelndes Selbstbewusstsein und ein negatives Körpergefühl können durch den Alterungsprozess angestoßen werden. Wenn die Haut nicht mehr so straff sitzt und einige Pfunde die Hüfte umspielen, fällt es schwerer, sich hüllenlos zu zeigen.

Kommen dann noch verletzende Bemerkungen oder fehlen liebevolle Zuwendungen, kann das Liebesleben darunter leiden. Gespräche sind nun besonders wichtig.

Aber nicht immer wird einem zugehört. Die fehlende Gewissheit, mit dem Partner über die sexuelle Unlust reden zu können, erzeugt zusätzlichen Druck, der das Sexualverhalten ebenfalls aus dem Takt bringen kann.

Sexuelle Unlust: Ursachen im Überblick

  • Chronische Erschöpfung
  • Hormonungleichgewicht
  • Wechseljahre
  • Drogen
  • Alkohol
  • Medikamente
  • Depressionen
  • Inkontinenz
  • Verdauungsprobleme
  • partnerschaftliche Konflikte
  • psychische Erkrankungen
  • Trauer
  • Angstzustände
  • verdrängte Problemstellungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Diabetes
  • Herzerkrankungen

GUT ZU WISSEN!

Wenn Sie unter Schlafstörungen, häufiger Erschöpfung, Depressionen, Angststörungen oder Inkontinenz gepaart mit sexueller Unlust leiden, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren.

Sexuelle Unlust betrifft auch Männer

Sexuelle Unlust Hausmittel

Jetzt haben wir ganz viel darüber gesprochen, wie Sie sich als Frau bei sexueller Unlust fühlen und welche Ursachen es dafür gibt. Das männliche Geschlecht möchten wir aber nicht außen vorlassen. Schließlich haben auch Männer mit sexueller Unlust zu kämpfen. Bei Ihnen kann ein stressiger Alltag dafür verantwortlich gemacht werden.

Krankheiten oder emotionale Instabilitäten können den Zustand genauso unterhalten, wie bei Frauen. Nicht selten kommt noch eine Sexualstörung hinzu, die altersbedingt auftritt.

Die Angst zu versagen ist dann beinahe allgegenwärtig und so wird sich der Situation lieber nicht ausgesetzt. Die Folge: Das Sexleben läuft auf Sparflamme, um peinliche Situationen zu umgehen.

Es ist also nur eine haltlose Unterstellung, dass ausschließlich Frauen unter sexueller Unlust leiden. Bei Männern kann sich die Problematik aber „verdeckter“ zeigen. 

Viele Frauen bemerken praktisch gar nicht, dass sexuelle Unlust der Auslöser für fehlendes Bettgeflüster ist. Stattdessen werden berufliche Gründe vorgeschoben.

GUT ZU WISSEN!

Wenn der sexuelle Antrieb vorübergehend zum Erliegen kommt, dann lassen sich die Ursachen häufig im direkten Umfeld ausmachen. 

Hält die Libido über Wochen oder sogar Monate den Atem an, kommen auch körperliche, psychische oder emotionale Dysbalancen als Auslöser in Betracht. Geeignete Ansprechpartner sind der Hausarzt, Urologe oder Gynäkologe.

Zusammenfassung

 

Sexuelle Unlust kann eine Partnerschaft belasten. Allerdings verläuft nicht jede Beziehung, in der es zu einer mangelnden Libido kommt, automatisch in schlechten Bahnen. Die Ursachen für sexuelle Unlust sind vielfältig. 

Neben Stress können auch psychische und körperliche Probleme zu sexueller Unlust führen. Entgegen der weitverbreiteten Meinung kämpfen auch Männer nicht selten mit einer gedämpften Libido.

Libido steigern: So helfen Sie Ihrer Lust auf die Sprünge

Männer und Frauen sitzen im selben Boot, wenn es um sexuelle Unlust geht. Dabei spielt es keine Rolle, von wem die mangelnde Libido ausgeht. Sie und Ihr Partner sind eine Einheit. Schuldzuweisungen bringen an dieser Stelle nichts.

Auch stabile und glückliche Beziehungen können lustlose Phasen aufweisen. Geraten Sie nicht in Panik und brechen Sie das Tabu. Mit unseren Tipps gehen Sie das Problem aktiv an.

1. Sprechen Sie darüber

Das klingt einfach, ist es in vielen Fällen aber nicht. Sexuelle Unlust gilt noch immer als Tabu. Als etwas, das man für sich selbst lösen muss. Dauerhaft abgewiesen zu werden, macht allerdings etwas mit dem Partner. Deshalb sollten Sie mit Ihrem Gefährten sprechen.

Erklären Sie ihm, dass Sie derzeit keinen „Kopf“ für Intimitäten haben. Eruieren Sie gemeinsam die möglichen Gründe für die sexuelle Unlust. Geben Sie ihm das Gefühl, dass es nicht an ihm liegt, sofern das der Wahrheit entspricht.

Scham ist hier fehl am Platz. Sie werden sehen, dass Sie viel erreichen können, wenn Sie gemeinsam an einem Strang ziehen. Vielleicht können Sie einige Auslöser im direkten Umfeld zeitnah beheben.

Sollte ein Arztbesuch im Raum stehen, kann Ihr Partner Sie dabei emotional unterstützen. Wichtig ist, dass Sie im Gespräch bleiben.

2. Reduzieren Sie Stress

Stress ist ein wahrer Lustkiller. Hält er länger an, kann er Zärtlichkeiten und sexuelles Verlangen weit in den Hintergrund rücken. Es ist unbedingt nötig, dass Sie neben privaten und beruflichen Verpflichtungen abschalten können.

Der turbulente Alltag kann mit Ruhepausen und Entspannung entschleunigt werden. Dabei ist ganz unterschiedlich, was entspannend auf den Körper wirkt.

Möglicherweise helfen Ihnen Entspannungstechniken wie Yoga, Pilates oder progressive Muskelentspannung. Vielleicht sind regelmäßige Spaziergänge oder gemeinsame Kaffeekränzchen genau das richtige für Sie.

Finden Sie heraus, was Sie entspannt und markieren Sie sich mindestens einen Tag in der Woche für die wohlverdienten Aktivitäten.

3. Bewegen Sie sich

Bewegung tut gut, ist gesund und kann dem Liebesleben auf die Sprünge helfen. Durch Sport können Sie Ihr Körpergefühl verbessern und den Gedanken freien Lauf lassen.

Anspannung und Belastung fallen dann automatisch von Ihnen ab. Erlaubt ist, was Ihnen Spaß macht. Vielleicht mögen Sie Sportarten, bei denen Sie so richtig ins Schwitzen kommen. Wie wäre es mit einem Zumba-Kurs oder Joggen?

Mit einem Tanzkurs, den Sie gemeinsam mit Ihrem Partner absolvieren, können Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ein lateinamerikanischer Tanz sorgt dafür, dass Sie Endorphine ausschütten, gleichzeitig kommen Sie Ihrem Partner sehr nahe.

Übrigens: Beckenbodentraining ist unbedingt empfehlenswert, wenn Sie etwas für Ihr Sexualleben machen möchten. Experten betonen, dass dadurch ein intensiveres Lustempfinden möglich ist.

4. Lieben Sie sich selbst

Was hilft gegen sexuelle Unlust bei Frauen

Hand aufs Herz: Was halten Sie selbst von sich? Mangelndes Selbstbewusstsein und das Gefühl, sich wegen dem Körper verstecken zu müssen, können das Liebesleben sehr beeinträchtigen.

Arbeiten Sie Ihre Stärken heraus, tun Sie sich etwas Gutes und lernen Sie, sich selbst zu lieben. Fältchen, kleine Pölsterchen und andere Dinge, die als Makel empfunden werden, gehören zum Älterwerden dazu. Kein Grund, sich selbst aufs Abstellgleis zu befördern.

Allerdings gibt es auch genügend Potenzial, etwas zu verändern. Wenn Sie einige Pfunde loswerden möchten, sollten Sie Ihre Ernährungssituation hinterfragen. Stark verarbeitete Speisen, Naschereien und Fast Food führen manchmal zu mehr Kilos, als uns lieb ist.

5. Setzen Sie auf natürliche Aphrodisiaka

Die Natur hat vieles zu bieten, um das Liebesleben aufzupeppen. Steigern Sie mit Aphrodisiaka Ihre Lust auf natürliche Weise. Besonders empfehlenswert sind Chili, Knoblauch, Spargel, Ingwer und Fenchel. 

Zudem gilt die asiatische Heilwurzel Ginkgo als natürliches Aphrodisiakum. Die enthaltenen Aminosäuren sollen dabei helfen, das Liebesleben anzukurbeln. Laut Überlieferungen kann auch die Maca-Pflanze der Orgasmusfähigkeit und der Potenz unter die Arme greifen.

Apropos Nahrungsergänzungsmittel: Ashwagandha gilt als natürliches Adaptogen. Die biologischen Pflanzenwirkstoffe sollen Sie also dabei unterstützen, kräftezehrende Herausforderungen besser zu bewältigen. Zudem wirken die Bestandteile beruhigend. Womöglich hilft Ihnen das bei Stress.

6. Bringen Sie Ihre Hormone ins Lot

Einen hormonellen Ausnahmezustand müssen Sie nicht einfach hinnehmen. Glücklicherweise gibt es ausgewählte Präparate und pflanzliche Arzneimittel, die Ihnen dabei helfen können.

Als Geheimwaffe gilt die Damiana-Pflanze (Turnera diffusa). Sie soll sowohl bei Männern als auch bei Frauen Botenstoffe beeinflussen, die für das sexuelle Verlangen verantwortlich sind. Das Ergebnis soll ein intensiveres Erleben und gesteigertes Sexualverlangen sein.

7. Zögern Sie nicht, einen Sexualtherapeuten aufzusuchen

Wenn emotionale Faktoren Sie und Ihr Liebesleben belasten, kann es hilfreich sein, einen Sexualtherapeuten hinzuzuziehen. Er kann Probleme herausarbeiten und Lösungsvorschläge unterbreiten.

Womöglich gelingt es Ihnen so, den Teufelskreis zu durchbrechen und sich offen für Zärtlichkeiten zu zeigen.

Nicht zuletzt ist es wichtig zu wissen, dass für ein glückliches Sexualleben kein Patentrezept existiert. Zudem gibt es niemanden, der Ihnen vorschreiben kann, wie häufig Sie Sex haben sollen. Solange Sie und Ihr Partner kleine Flauten ohne Probleme überwinden, gibt es auch kein Problem. Ganz egal, was Ihnen andere oder die Medien vorgaukeln möchten.

Fazit

 

Wie oft Paare miteinander Zärtlichkeiten austauschen, ist sehr unterschiedlich. Während einige nicht die Finger voneinander lassen können, insbesondere zu Anfang der Beziehung, ist es für andere völlig normal, wochenlang „sexfrei“ zu leben.

Solange sich beide Partner einig sind und keinen Druck empfinden, besteht kein Problem.

Steckt sexuelle Unlust hinter einem zurückhaltenden Liebesleben, kann das aber tatsächlich zu Konflikten führen. Gründe für eine nachlassende Libido gibt es viele. Im Vordergrund stehen Krankheiten, emotionale Belastungen oder Stress.

Nicht selten steckt auch ein Hormonchaos hinter sexueller Unlust. Das bedeutet aber keinesfalls, dass nur Frauen damit in Berührung kommen. Männer können ebenso eine verminderte Libido aufweisen.

Stehen psychische oder körperliche Ursachen im Verdacht, ist es sinnvoll, Mediziner, Psychologen oder Sexualtherapeuten hinzuzuziehen.

Mit kleinen Tricks kann der Libido im Alltag auf die Sprünge geholfen werden. Gespräche mit dem Partner, ausgewählte Lebensmittel, Maßnahmen zur Stressbewältigung sowie Freizeitaktivitäten sind hilfreich.

Zudem kann eine Regulierung des Hormonhaushaltes und Selbstliebe dabei unterstützen. Aber das wohl wichtigste ist: Bleiben Sie im Gespräch mit Ihrem Lebensgefährten.

Quellen:

Beitrag teilen

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir verwenden Cookies, um Ihnen die beste Online-Erfahrung zu bieten. Mit Ihrer Zustimmung akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies in Übereinstimmung mit unserer Datenschutzerklärung.

Privacy Settings saved!
Datenschutz-Einstellungen

Wenn Sie eine Website besuchen, kann sie Informationen über Ihren Browser speichern oder abrufen, meist in Form von Cookies. Steuern Sie hier Ihre persönlichen Cookie-Dienste.

Diese Cookies sind für das Funktionieren der Website notwendig und können in unseren Systemen nicht abgeschaltet werden.

Zur Nutzung dieser Website verwenden wir die folgenden technisch notwendigen Cookies
  • wordpress_test_cookie
  • wordpress_logged_in_
  • wordpress_sec

Alle Cookies ablehnen
Alle Cookies akzeptieren

Möchten Sie aktiv, vital und gesund bleiben? 

Dann tragen Sie sich für unseren kostenlosen Newsletter ein. Wir informieren Sie gerne über die aktuellen Trends und Produkte für ein gesundes Leben.